Stahl und NRW gehen in eine grüne, klimaneutrale Zukunft.

Das Land NRW fördert den Bau der 1. Direktreduktionsanlage in Duisburg und ebnet so den Weg hin zur klimaneutralen Stahlproduktion bei der thyssenkrupp Steel Europe.

Dazu Tekin Nasikkol, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates: „Stahl in Duisburg, Stahl in NRW – eine jahrhundertelange Geschichte geht in eine grüne, klimaneutrale Zukunft. In vielen Gesprächen haben wir zusammen mit der IG Metall die Bedeutung des Stahls für die Zukunft der industriellen Basis in NRW erläutert. MP Wüst und Ministerin Mona Neubaur liefern das, was sie versprochen haben. Daher freuen wir uns sehr über die Förderung der Landesregierung und ihre Entscheidung, uns auf unserem Weg zu begleiten. Eine große Chance für unsere Transformation und die Transformation NRWs hin zu einer klimaneutralen Industrieregion. Für uns steht fest, dass dabei der Mensch im Mittelpunkt steht.“

NRW hat vorgelegt und leistet einen großen Beitrag zur Transformation der Stahlindustrie. Der nächste Meilenstein ist die Förderzusage des Bundes und dann kann es losgehen am größten Stahlstandort Europas.

ByJB