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„Lange hat der Stahlstandort Duisburg für die Milliarden-Förderung gekämpft, um die Transformation zu einer grünen Stahlindustrie voranzutreiben. Doch nun rumort es gewaltig bei thyssenkrupp Steel, denn die Konzernführung will 50 Prozent der Stahlsparte an einen tschechischen Investor verkaufen.

Gewerkschaft & Betriebsrat kritisieren die bisherigen Verhandlungen scharf; sie seien nicht transparent genug. Wir sprechen darüber mit Tekin Nasikkol, Vorsitzender Konzernbetriebsrat thyssenkrupp AG, und Knut Giesler, Bezirksleiter IG Metall NRW.“

ByJB